Sicherheitspolitik muss sein

Die aktuelle Kriminalitätsstatistik der Bundesregierung zeigt unmissverständlich, dass derzeit eine verfehlte Sicherheitspolitik von den verantwortlichen, etablierten großen Parteien betrieben wird.

Besonders besorgniserregend ist der deutliche Zuwachs der politisch motivierten Straftaten der linken und rechten Gruppierungen in unserem Staate. So kann es nicht weiter gehen!

Die sogenannten „Neoliberalen“ haben in der Vergangenheit ein Klima der politischen Brunnen-Vergiftung in unserem Staate betrieben. Die besonders betroffene Mittelschicht spürt das am Deutlichsten. Pegida un Co freuen sich über großen Zulauf; die etablierten Parteien sind besorgt über ihre Verluste.

Die Globalisierung der Märkte führte dazu, dass nur noch die größten Welt-Konzerne das große Geschäft machen.

Der Mittelstand in Deutschland leidet an den Drangsalierungen der Europäischen Union. Selbst kleine Bäckerbetriebe müssen kostentreibende EU-Bedingungen (z.B. elektronische Waagen einführen) umsetzen.

Der mündige Bürger läßt sich diese Top-Down-Zwänge nicht mehr gefallen! Es gärt in der Bevölkerung. Beispiele gibt’s genug in der neuen Kriminalitätsstatistik. Tut was!

Zeit-Online/Michael Stürzenhofecker/23. Mai 2016:

Zahl der rechten Straftaten so hoch wie nie http://bit.ly/1YUD561

 

Anschläge in Europa

Cicero/Robert Baer/28. März 2016:

Europa erfülle alle Voraussetzungen, um permanente Zielscheibe von Terroranschlägen zu werden, sagt der Buchautor Robert Baer. Im Cicero-Interview kritisiert der ehemalige CIA-Mitarbeiter und Nahost-Kenner den gescheiterten Krieg des Westens gegen den Terror und warnt davor, die Werte der EU über Bord zuwerfen.

„Saudi-Arabien ist das geistige Epizentrum des Terrors“

Terror in der Karwoche

Cicero/Alexander Grau/26. März 2016:

Das Märtyrerbild ist nicht in allen Religionen gleich: Im Christentum ist in der Opferbereitschaft Gewaltverzicht das oberste Gebot. Im Islam nicht unbedingt.

Der Unterschied zwischen dem christlichen und dem muslimischen Märtyrer

Wofür steht die AfD eigentlich?

Conflictzone/Tim Sebastian/21.03.2016:

Frauke Petry hat sich am 21.03.2016 dem britischen Journalisten Tim Sebastian in einem sehr interessanten Interview gestellt. In der internationalen Presse sind deutsche „Traditionen“ wie Interviewfreigabe und ähnliches eher unüblich, weshalb sich Frau Petry ja eher noch nicht so sehr mit diesem Teil der Presse befasst hat. Umso mehr hat es mich erstaunt, sie jetzt in diesem Interview zu sehen. Der Journalist hakt scharf nach und die Vorsitzende der AfD kommt mächtig ins Schwimmen. Er möchte herausfinden:

Wofür steht die AfD eigentlich?

 

Teure Unternehmensberater in der Asylverwaltung

Cicero/Petra Sorge/24.März 2016:

McKinsey, Roland Berger, Ernst & Young: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge setzt bei der Bewältigung der Asylanträge auf zahlreiche externe Berater. Behördenchef Frank-Jürgen Weise überträgt damit ein Prinzip, das er schon bei seiner Bundesagentur für Arbeit jahrelang anwendet. Die Bamf-Aufträge wurden nicht ausgeschrieben.

Teure Unternehmensberater in der Asylverwaltung

Die Mär von der Pro-Merkel-Wahl

Cicero/Christoph Schwennicke:

Eine Interpretation der Landtagswahlen lautet: Die Wähler haben Merkels Flüchtlingspolitik bestätigt, nur eben bei anderen Parteien als der CDU. Für deren Verluste seien allein die jeweiligen Spitzenkandidaten verantwortlich.  Doch diese Erzählung verwechselt Ursache und Wirkung.

Die Mär von der Pro-Merkel-Wahl