Spiegel-Online: Griechenland und die Ukraine, beide Krisen haben eines gemein: Sie bedrohen die Grundfeste Europas, den european way of life. Wer ihn retten will, muss Härte zeigen. weiter
Das alte Spiel: Das Baltikum heiß bedroht – was machen wir?
Immer mal wieder war das Baltikum geostrategischer Spielball unserer Geschichte. Nach der Befreiung Deutschlands von dem Bösen der Nazis im Rahmen der Kapitulation der Wehrmacht am 08. Mai 1945 dachten wir alle: Nun herrscht in Europa Frieden. Eine ganze Weile ging das durch das Konzept der Abschreckung mit Nuklearwaffen gut. Und nun der Ukraine-Krieg. Was kommt danach? Ist das Baltikum wirklich virulent durch Putin bedroht? Es könnte sein!
Da stellt sich für die Europäer die Frage: Wie können wir dieses Vorgehen verhindern?
Litauen hat kürzlich die Anfrage an die Bundesregierung Deutschland gestellt: Man möge eine brauchbare Anzahl geschützte Transportfahrzeuge des modernen Typs „Boxer“ der Litauischen Armee zur Verfügung stellen.
Die Bundesregierung lehnt die Lieferung einer definierten Anzahl „Boxer“ ab titelt die Wochenzeitung „DIE WELT“. Ist diese Haltung hilfreich?
Nato-Partner Litauen fürchtet einen russischen Angriff und modernisiert die Streitkräfte. Dazu sollte auch Deutschland etwas beitragen. Die Bundesregierung lehnt die Anfrage der Balten ab. weiter
Krieg in der Ostukraine: Merkel und Hollande wollen Minsker Abkommen retten
Spiegel-Online: Die Stadt Debalzewe ist eingenommen – stoßen die prorussischen Separatisten nun weiter vor? Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande wollen das Abkommen von Minsk noch nicht aufgeben. weiter
Ukraine-Krieg: Propaganda mit Linke
Zeit-Online: Zwei Politiker der Linken sind mit einem Hilfskonvoi in die Ostukraine gereist. Vor Ort mussten sie mit den Separatisten kooperieren – und wurden zum Fototermin gebeten. weiter
Bundeswehr: Endspurt für Offiziersbewerber
Wir.Dienen.Deutschland: Wer in diesem Jahr in die Offizierslaufbahn der Bundeswehr starten will, muss sich beeilen: Am 1. März ist Bewerberschluss! weiter
Ukraine-Krise: Vorsicht Propaganda ohne Ende
Blauer Bote Magazin: „Neue Panzerfalschbilder beim ZDF zu angeblicher Ukraine-Invasion durch Russland“
Am besten erstmal andere Quellen überprüfen und sich nicht zu schnell eine Meinung bilden. weiter
Rund um Verband und BND
- Rund um Verband und BND
1.1 Nach der Ihnen bekannten Pressemitteilung unseres Verbandes vom Dienstagnachmittag kam es zu Nachfragen in der Pressestelle von Seiten der taz und der FAZ. Jede hartnäckige Nachfrage wurde von uns konsequent im Sinne des Wortlautes der PM beantwortet. Deshalb ergaben sich für die Journalisten keine neuen Ansatzpunkte für eine weitere Geschichte. Die links-ökologische taz berichtet (Anhang 1).
1.2 Journalist Markus Decker glänzte in den zurückliegenden Berichten nicht gerade mit Fachkenntnissen rund um den Reservistenverband und die Geheimdienste. In einem Beitrag für die Berliner Zeitung (Anhang 2) legt er nach. Er schreibt: „Nun bleibt eine Frage: Was hat der BND im Reservistenverband überhaupt zu suchen? Schließlich ist er ein Auslandsnachrichtendienst; fürs Militär ist der Militärische Abschirmdienst zuständig.“ Der Autor verkennt, dass wir als Verband – als eingetragener Verein – nicht Militär sind. Wenn überhaupt, wäre für uns der Verfassungsschutz zuständig – was aufgrund unserer Verfassungstreue jedoch ausgeschlossen sein dürfte, dass wir als Verband ausgespäht werden könnten. Deshalb brauchen sich Verbandsmitglieder keine Sorgen um ihre persönlichen Daten machen, so wie wir es in der PM auch kurz zusammengefasst haben. Immerhin hat Decker nun die vier möglichen Varianten einer Zusammenarbeit mit dem BND zusammengetragen. Ehemalige BND-Präsidenten haben ihm Auskunft erteilt. Zum Schluss heißt es im Wortklang unserer PM: „Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, wo der Skandal sein soll“, stellt Ex-BND-Präsident Hansjörg Geiger klar.
1.3 Die Frankfurter Allgemeine (Anhang 3) scheint über Informationen zu verfügen, was die beiden mutmaßlichen BND-Mitarbeiter für den BND getan haben sollen. Sie stellten wohl „tote Briefkästen zur Verfügung“, so das Blatt. Insgesamt sei das nichts Schlimmes, so das Credo. In dem Beitrag wird die Entscheidung unseres Präsidenten Roderich Kiesewetter noch einmal deutlich dargestellt, warum er sich aus dem NSA-Untersuchungsausschuss zurückgezogen hat.
- Der andere Blick auf die Artikel rund um den BND
Wir wollen nach Abschluss der Berichterstattung einmal den Blick auf einen anderen Aspekt der Zeitungsartikel werfen und haben noch einmal den Welt-Beitrag vom Sonntag und alle anderen Artikel „aus einer anderen Sicht gelesen“. Bei der Auswertung der Beiträge ist uns aufgefallen, dass der Reservistenverband als Verband an sich insgesamt nicht negativ erwähnt worden ist. Meist wurde der Auftrag unseres Verbandes richtig dargestellt. Unser Präsident Roderich Kiesewetter wird voller Respekt für seine Motive für den Rücktritt aus dem NSA-Untersuchungsausschuss erwähnt, seine Arbeitsweise und Karriere positiv dargestellt. Aus Unwissenheit und Unglauben heraus wurde von einzelnen Journalisten spekuliert, was denn der BND im Reservistenverband zu suchen habe. Das wurde nun von Qualitätszeitungen sauber herausgearbeitet und erklärt. Nur Medien, die ohnehin etwas gegen Geheimdienste haben, waren mit den BND-Mitarbeitern im Verband nicht einverstanden. Das dürfte analog auch für die deutsche Bevölkerung gelten.
Fazit: Der Verband wird durchweg als loyal zur Bundeswehr stehend dargestellt. In Nebensätzen finden sich aber auch Formulierungen wie: „Diese Organisation der ehemaligen Bundeswehrangehörigen ist mit 115.000 Mitgliedern ein stiller Riese in Deutschland“, so die Welt am Sonntag (Anhang 4). Die Schwäbische Zeitung (Anhang 5) schreibt: „Oberst Kiesewetter hat sich dazu entschlossen, den mächtigen Reservistenverband weiter zu führen.“
Wenn wir so von seriösen Journalisten wahrgenommen werden, brauchen wir uns derzeit um unsere Außendarstellung eigentlich keine Sorgen zu machen, was unseren Verbandsauftrag angeht. weiter
Ukraine-Krise: Panzer mit deutschem Kennzeichen
Zeit-Online: Warum ukrainische Soldaten Panzer mit deutschem Kennzeichen fahren. weiter
Gefechtsdienst aller Truppen
Herrmansburg/Hof Severloh,:08:41, -2°C, teils sonnig, heute Gefechtsdienst aller Truppen, Sicherung von Objekten, ehemals Hermannsburger Winterpatrouille.
Weit über 80 Teilnehmer aus Niedersachsen und NRW und anderen Bundesländern haben sich angemeldet.
Auf geht’s! Es wird ein vielversprechender Tag. Der neue Stabsoffizier für Reservisten Oberstleutnant Bluhm des Landeskommando Niedersachen führt seinen ersten Dienstaufsichtsbesuch in der Kreisgruppe Celle durch.

Foto: Kapitänleutnant d.R. Heiko Wolff
Ukraine-Krise: Merkel scheitert an Putin
Wirtschaftswoche: In der Nacht scheiterte die Bundeskanzlerin in Moskau mit ihrem Versuch, eine Lösung im Ukraine-Krieg zu vermitteln. weiter